SGM Altshausen/Ebenweiler startet mit neuem Trainer in die Rückrunde

Safet Hyseni ist ab Januar der neue Trainer beim Bezirksligisten SGM Altshausen/Ebenweiler.
Der 36-jährige Familienvater aus Bad Waldsee ist im Besitz der UEFA-B-Lizenz.

Seine Trainerlaufbahn startete Hyseni 2013 beim SV Reute in der A-Jugend.
Im Sommer 2015 wechselte Hyseni zum FV Ravensburg, wo er 4 Jahre die A- und B-Junioren in der Ober- bzw. Verbandsliga trainierte.
Den Klassenerhalt mit der A-Jugend in der Oberliga sowie die Meisterschaft in der Verbandsliga mit den B-Junioren bezeichnet Hyseni zurecht als Highlights.
Danach fungierte er 1,5 Jahre als Co-Trainer der 1. Mannschaft beim FC Wangen ehe er aus beruflichen Gründen kürzer treten musste und seither pausierte.
Ausschlaggebend für das Engagement in Altshausen/Ebenweiler waren für Hyseni die positiven Gespräche mit der Vereinsführung und das mittelfristige Ziel, die Abstiegszone hinter sich zu lassen, um zukünftig weiter vorne platziert zu sein.

Die Vorbereitung der SGM Altshausen/Ebenweiler beginnt am 17. Januar und wurde von Hyseni mit den vorhandenen Trainern Tobias Rimmele und Simon Raschmann abgestimmt.
Die regelmäßge Kommunikation zwischen den Trainern funktioniere, laut Hyseni, sehr gut und an beiden Orten findet er Trainingsmöglichkeiten in sehr gutem Zustand vor.
Dennoch hat er in den letzten Spielen bei der SGM ein paar Punkte entdeckt, woran er in der Vorbereitung, neben den grund- und fußballspezifischen Ausdauereinheiten,
sowie dem Ballgewinnspiel arbeiten möchte. Zusätzlich wird es auch im Angriffsspiel und den Standardsituationen den nötigen Feinschliff geben.
Die Testspiele sind auf den Trainingsplan und -inhalt abgestimmt und vorallem die Gegner Wangen und Ostrach werden dem Team physisch sehr viel abverlangen.
In den anderen Spielen will Hyseni versuchen, spielerisch zu überzeugen, damit sich das Team das notwendige Selbstvertrauen für den Rückrundenstart holt.
Veränderungen hat es in der Winterpause im Kader der SGM nicht gegeben. Leider kehren vorerst auch keine der langerfristig verletzten Spieler zurück.